Südafrika ist nach wie vor Deutschlands wichtigster Handelspartner in Afrika.
Auch die Importe aus erdölproduzierenden Ländern in Afrika nehmen zu.
Deutsch Importe aus Afrika
Der Deutsch-Afrika-Handel hat im Jahr 2022 deutlich zugenommen. Der deutsche Außenhandel mit Afrika (sowohl Importe als auch Exporte) ist im Jahr 21.3 um 2022 Prozent (%) gestiegen. Diese aktualisierten Statistiken erreichen ein neues Rekordniveau des Handels, der beeindruckend bewertet wird 59.8 Milliarden Euro.
Die Importe aus Afrika nach Deutschland stiegen um 27.4 Prozent (%) auf 33.4 Milliarden Euro. Genauer gesagt beliefen sich die von Deutschland aus der Republik Südafrika importierten Waren auf insgesamt 14.4 Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr [2021], wo der Gesamtwert der Importe 12.3 Milliarden Euro betrug. Die Differenz von 2.1 Milliarden Euro ist ein Beweis für das ständig steigende Handelsvolumen zwischen den beiden Ländern. Experten sagen voraus, dass das Jahr 2023 einen weiteren Anstieg des Handels nach dem Russland-Ukraine-Krieg widerspiegeln wird.
An zweiter Stelle folgt Libyen, von wo Deutschland fast ausschließlich Öl im Wert von 3.6 Milliarden Euro importierte. Es folgen Nigeria, ein weiteres Ölförderland, das im Jahr 1.9 insgesamt Öl im Wert von 1.2 Milliarden Euro nach Deutschland exportierte, sowie der Tschad mit einem Handelsvolumen von 2022 Milliarden Euro im Jahr XNUMX.
Deutsche Exporte nach Afrika
Während die Exporte nach Afrika Zuwächse verzeichneten, wuchsen die deutschen Exporte im Vergleich zu den Importzahlen aus Afrika etwas weniger. Bei den Exporten legte die Statistik des Deutsch-Afrika-Handels im Jahr 2022 zu. Deutschlands Exporte nach Afrika stiegen um 14.5 Prozent (%) auf insgesamt 26.4 Milliarden Euro.
Auch hier war Südafrika mit Lieferungen im Wert von 9.8 Milliarden Euro für das Jahr 2022 der wichtigste Handelspartner in Afrika. Auch Deutschland exportierte Waren nach Ägypten im Wert von insgesamt 4.2 Milliarden Euro, gefolgt von Marokko mit 2.8 Milliarden Euro.
Weitere wichtige Absatzmärkte in Subsahara-Afrika waren neben Südafrika Nigeria mit Exporten von 1.1 Milliarden Euro, Côte d'Ivoiré mit Warenlieferungen im Wert von 334 Millionen Euro und Kenia mit Exporten von 260 Millionen Euro.
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